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(1966-D)-4-Die Schatzinsel: Die Entscheidung - Abenteuerfilm
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Film Deutscher Titel Die Schatzinsel Originaltitel Die Schatzinsel L’île au trésor Die Schatzinsel 1966 Logo 001.svg Produktionsland Deutschland, Frankreich Originalsprache Deutsch, Französisch Erscheinungsjahr 1966 Länge 340 Minuten Altersfreigabe FSK 12 Stab Regie Wolfgang Liebeneiner Drehbuch Walter Ulbrich Produktion DEROPA Film- und Fernseh GmbH (Walter Ulbrich), Franco London Film (Henri Deutschmeister) Robert Paillardon Musik Jan Hanuš Luboš Sluka Kamera Roger Fellous Guy Suzuki Schnitt Viktor Lamy Ferdinand Sartin Besetzung Michael Ande: Jim Hawkins Ivor Dean: Long John Silver Georges Riquier: Dr. David Livesey Jacques Dacqmine: Squire John Trelawney Jacques Monod: Kapitän Alexander Smollet Dante Maggio: Bill Bones Jean Mauvais: Blinder Pew und James Brandon Sylvain Lévignac: Der Schwarze Hund Jacques Godin: Israel Hands Dominique Maurin: Tom Purcell Jean Saudray: Ben Gunn Ilsemarie Schnering: Jim Hawkins’ Mutter François Darbon: Marc Hawkins, Jims Vater Hellmut Lange: Erzähler
Inhalt:
Die Entscheidung An der Hispaniola angekommen, kann Jim unbemerkt das Ankertau durchtrennen. Allerdings ist er nicht allein an Bord: Israel Hands war als eine der Schiffswachen zurückgeblieben, liegt aber nach einem Kampf scheinbar schwer verletzt an Deck. Er fordert den Jungen auf, ihm zu helfen. Jim bemerkt jedoch, dass Hands ein Messer besitzt. Er ist auf der Hut, als er ihm etwas zu trinken bringt. In dem Moment, als Hands Hawkins angreifen will, läuft die treibende Hispaniola mit einem Ruck auf Grund. Hawkins kann sich als erster aufrappeln und in die Takelage fliehen. Seinen Verfolger Hands kann er mit einem Fußtritt ins Meer befördern. Glücklich dieser Gefahr entronnen, macht sich Jim auf den Weg zurück zum Blockhauslager (nachdem das Schiff mit der Strömung auf einer anderen Seite der Insel antrieb), wo er mit Erschrecken feststellen muss, dass es von den Piraten eingenommen wurde. Die Schiffsführung ist verschwunden. Jim wird von den Piraten überwältigt und gefangen genommen. Silver verhindert, dass Jim sofort getötet wird, und erklärt ihn zur Geisel. Dennoch beschließen die verbliebenen Piraten, Silver seines Kapitänamtes zu entheben und überreichen ihm den schwarzen Fleck. In die Enge gedrängt, zieht Silver seinen letzten Trumpf und präsentiert – auch zum maßlosen Erstaunen von Hawkins – die originale Schatzkarte mit dem eingezeichneten Schatz, die er bei einem Vergleich mit Livesey, Trewleny und Smollet herausgehandelt hat. Die Piraten sind begeistert und feiern Silver; von seiner Absetzung ist nicht mehr die Rede. Alle einschließlich der gefangenen Geisel Jim machen sich gemeinsam auf die Suche nach dem Versteck. Dabei werden sie von einem unheimlichen Gesang überrascht, der als Echo in den Bergschluchten widerhallt. Der Geist von Flint scheint den Shanty über die fünfzehn Mann auf des toten Mannes Kiste zu schmettern. Silver argwöhnt, dass der rätselhafte Gesang womöglich von Ben Gunn stammen könne. Am vermeintlichen Ziel angekommen, erwartet die Piraten eine Enttäuschung. Nur ein einziges Zwei-Guineen-Stück ist zu finden, sonst nichts. Als sie erbost an Silver und Hawkins Rache üben wollen, fallen Schüsse: Die Schiffsführung hat mit Ben Gunn im Hinterhalt gelegen. Ein Teil der Piraten kann fliehen, nur Silver bleibt bei Jim zurück. Es stellt sich heraus, dass Ben Gunn in den Jahren auf der Insel den Schatz bereits gefunden und einen Großteil davon in Sicherheit gebracht hat. Deshalb hatte der Doktor den Lageplan gefahrlos an Silver aushändigen können. Die Expeditionsteilnehmer verladen den Schatz auf die Hispaniola und begeben sich mit Ben Gunn und Silver als Gefangenem auf die Heimreise. Während der Rückfahrt gelingt es Silver nach einem Zwischenstopp, mit einem Teil des Schatzes von Bord zu fliehen. Ben Gunn hat das zwar beobachtet, aber aus Angst vor Silver nichts verraten. Der restliche Schatz wird unter den loyalen Seeleuten aufgeteilt. Gunn verbraucht seinen Anteil relativ schnell in Spelunken. Es soll sich immer noch ein Teil des Schatzes auf der Insel befinden – doch Jim schwört, nie mehr dorthin zurückzukehren.